Bilder von Andrei Pop

Thema
var $rows = $('.widget-filter-base .card-columns'); $rows.first().append($rows.not(':first').children()) $rows.not(':first').remove();
Motiv
var $rows = $('.widget-filter-base .card-columns'); $rows.first().append($rows.not(':first').children()) $rows.not(':first').remove();
Produktart
var $rows = $('.widget-filter-base .card-columns'); $rows.first().append($rows.not(':first').children()) $rows.not(':first').remove();
Farbe
var $rows = $('.widget-filter-base .card-columns'); $rows.first().append($rows.not(':first').children()) $rows.not(':first').remove();
Format
var $rows = $('.widget-filter-base .card-columns'); $rows.first().append($rows.not(':first').children()) $rows.not(':first').remove();
Größe BxH
var $rows = $('.widget-filter-base .card-columns'); $rows.first().append($rows.not(':first').children()) $rows.not(':first').remove();
Uhrwerk
var $rows = $('.widget-filter-base .card-columns'); $rows.first().append($rows.not(':first').children()) $rows.not(':first').remove();

Andrei Pop


Andrei Pop ist ein US-amerikanischer Fotograf, der sein Studium im Jahr 2018 am "Washtenaw Community College" in Ann Arbor Charter Township, Michigan, absolviert hat.

Während seiner Zeit an der High School hatte sich Pop nie wirklich mit der Fotografie beschäftigt. Er besuchte zunächst das ÖRK, um hier soziale Arbeiten zu verrichten und nahm als Programmteilnehmer an allen Kursen teil. Nach seinem Abschluss als Associate, wollte er zur "Eastern Michigan University" wechseln, um Sozialarbeit zu studieren.

Doch er blieb am "Washtenaw Community College" und nahm hier sein geplantes Studium auf.

Damals wusste Pop nichts über die Fotografie, doch er hatte sich von einem Freund, der sich intensiv mit Fotografie beschäftigte, inspirieren lassen. So nahm er beispielsweise neben seinem Studium an einem Intro-Fotokurs teil, wenn auch zunächst recht erfolglos. Im Grunde wusste er nicht einmal, wie man eine Kamera professionell benutzt.

Anfangs war er frustriert über seine vermeintliche Unfähigkeit, doch die Leute, die sich seine Fotos ansahen, mochten was er tat und so fotografierte er weiter.

Nachdem sein Einführungskurs beendet war, kaufte sich Pop eine eigene Kamera, denn inzwischen fotografierte er sehr gerne.

Im Sommer 2015 belegte er weitere Fotografiekurse und brachte sich damit in einen Konflikt. Sollte er sein Studium nicht doch zugunsten der Fotografie einfach beenden, obwohl er doch schon so weit gekommen war? Und da war auch noch immer der Wunsch anderen Menschen zu helfen. Andererseits wusste er auch, dass Sozialarbeiter nicht besonders gut bezahlt werden, und er war sich nicht mehr sicher, ob er das durchmachen wollte.

Schlussendlich entschied sich Pop für die Fotografie. Einer der Gründe dafür war auch die Verbindung, die er mit den Menschen im ÖRK geknüpft hatte und die positive Bestätigung, die er von Freunden, Klassenkameraden und Ausbildern für seine Bilder bekam.

Ein weiterer Grund für Pop sich für die Fotografie zu entscheiden waren auch die Fotoeinrichtungen des WCC. Er hatte jedes Werkzeug, um kreativ zu sein. Alles, was er geschaffen hatte - die Zusammenarbeit mit den Studenten und die Bestätigung, die er erhielt - bereicherten ihn unglaublich.

Doch dem angehenden Künstler war auch klar, wenn er in diesen kreativen Beruf freiberuflich einsteigen würde, musste er sehr aktiv werden, rausgehen und seine Motive und Modelle selbst finden.

Das ist Pop inzwischen sehr gut gelungen. Durch seine vielen Studio- und Umweltporträts und durch die Erfahrung mit professionellen Modellen ist der angehende Fotograf gut beschäftigt und permanent bestrebt, sein künstlerisches und technisches Wissen zu erweitern.

So zählen zu seinem Portfolio entsprechend schöne Aufnahmen wie beispielsweise "Sonnenuntergang und Strand, "Die Wolken und Enten vorbeifliegen sehen", "Glasgow Cathedral", "Chillen bei Sonnenuntergang" und "Die Aussicht von unserem abendlichen Spaziergang".

Seine berufliche Zukunft sieht Pop positiv. Er wünscht sich, später einmal selbst an einer Universität oder einem College Fotografie unterrichten zu können, immer mit dem Ziel, das Gelernte weiterzugeben.


Andrei Pop über seine Kunst

"Ich bin ein Fotograf. Das heißt … kreativ … ich will einfach nur fotografieren und die Welt durch meine Perspektive zeigen."