Glossar: Rahmen
Im Alltag gebrauchen wir die Redewendung „aus dem Rahmen fallen“, um zu betonen, dass etwas ganz und gar außergewöhnlich ist. Mit der Phrase „im Rahmen bleiben“ drücken wir hingegen aus, dass etwas ein bestimmtes Maß nicht überschreitet. In beiden Fällen verweist der Begriff „Rahmen“ auf eine Grenze, die zwei Sphären voneinander scheidet. Dasselbe gilt auch für die Wendung „einen Rahmen geben“, die kombiniert mit einem Adjektiv zugleich anzeigt, wie dieser Rahmen überhaupt beschaffen ist (vgl. „einen stabilen/besonderen/schönen/angenehmen Rahmen geben“). Der Ursprung all dieser Metaphern liegt freilich in der Malerei, wo man Rahmen einsetzt, um Bilder von der Wand abzugrenzen, ihnen Stabilität zu verleihen und optisch den letzten Schliff zu verpassen. Damit ein Rahmen diese drei Funktionen perfekt zu erfüllen vermag, sind erstklassige Materialien sowie ein attraktives Äußeres selbstverständlich Pflicht.
Kein Wunder also, dass wir bei unseren gerahmten Produkten stets auf höchste Qualität achten. Unsere Leinwandbilder etwa bestechen nicht nur durch fantastische Motive, sondern auch durch naturbelassene und charmante Holz- und Keilrahmen. Nicht anders verhält es sich mit unseren aparten Spiegeln, die ihre Faszination neben brillantem Kristallglas aus beeindruckenden, von klassisch-schlicht bis poppig-trendigen Designerrahmen beziehen. Unsere Holzbilder wiederum imponieren durch ihren wegweisenden Vintage-Style, für den kernig-robuste Holzrahmen essentiell sind. Für unsere vielfältigen Kunstdrucke schließlich steht das ganze Repertoire an Holz- und Designerrahmen zur Verfügung. Auf diese Weise ist für jeden Geschmack das Passende dabei – selbst dann, wenn er aus dem Rahmen fällt!